Tschechien 2000
Die Übersichtskarte lässt sich per Mausklick vergrössern. Die rote Markierung entspricht unserer Reise. Start in Sandl am unteren Rand der Karte. Die Etappenübersicht ist aus dem unten erwähnten Fahrrad-Reiseführer.
2000 hatten wir noch keine Digitalkamera. Alle Bilder sind von Papierbildern eingescannt.
Die Etappen:
- Sandl - Český Krumlov (540m), 62km
- Český Krumlov - Horní Planá - Volary - Kvilda - Rejštejn (563m) , 118km
- Rejštejn - Susice - Tesetiny - Klatovy - Stahlavy, 105km
- Stahlavy - Plzen (322m), 19km
- Plzen - Nyrany - Blatnice - Sytno - Stříbro - Kladruby - Prostibor - Straz - Bor - Plana - Marianske Lazne (628m), 86km
- Marianske Lazne - Karlovy Vary (375m), 107km
- Karlovy Vary - Louny (144m), 105km
- Louny - Karlstejn (200m - 260m), 88km
- Karlstejn - Praha (Prag), 34km
- Prag, Stadtbesichtigung
- Nochmals Prag
- Praha - Mnichovo Hradiste, 119km
- Mnichovo Hradiste - Spindleruv Mlyn (bis 850m), 91km
- Spindleruv Mlyn - Pec pod Snezkou (770m), 46km
- Pec pod Snezkou - Jaromer (260m), 56km
- Jaromer - Pardubice (218m), 56km
- Pardubice - Litomysl (330m), 62km
- Litomysl - Chata Jeskynka (ca 500m), 73km
- Chata Jeskynka - Olomouc (220m), 38km
- Olomouc - Jedovnice (500m), 83km
- Jedovnice - Slavkov (210m), 58km
- Slavkov - Mikulov (248m)
- Mikulov - Bitov
- Bitov - Jinrichuv Hradec, 97km
- Jinrichuv Hradec - Trebon (433m), 31km
- Trebon - Sandl (900m), 74km
Dienstag, 2.5.00 Anfahrt mit dem Auto: Dietikon - Sandl (Österreich)
Sandl kannten wir bereits von Langlaufferien. 1987 waren wir das letzte Mal da. 'Wir', das sind Hans und Evi Gretener aus der Schweiz. Wie gehofft kamen wir im Gastof Braun unter. Wir bekamen auch die Erlaubnis, unser Auto für die Zeit unserer Veloreise stehen zu lassen. Brauns erinnerten sich noch an uns. Da es zu dieser Zeit nur wenig Gäste hat, gab es auch Gelegenheit ein wenig zu plaudern und Erinnerungen wach zu rufen.
Mittwoch, 3.5.00, Tagesausflug von Sandl, 66km
Wir fuhren zum Tannermoor und machten einen ausgiebigen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet. Vor Jahren waren wir hier zum Langlaufen. Nun konnten wir sehen, wie es im Sommer ausschaut.
Donnerstag, 4.5.00, Sandl - Český Krumlov (540m), 62km
1987 waren wir das letzte Mal in Sandl zum Langlaufen. Damals bestand noch der eiserne Vorhang und ich spürte immer etwas Herzklopfen, wenn wir in dessen Nähe kamen. Jetzt war Frühling und von eisernem Vorhang keine Spur mehr. Was für ein Gefühl!
Bei der Zollstation in Wullowitz bekamen wir einen Stempel in den Pass, aber gerade nur so als Souvenir! Wir kauften etwas tschechische Kronen und ein Picnic. 8 Kilometer weiter trafen wir auf die junge Moldau. (tschechisch: Vitava) Entlang der Moldau fuhren wir beschwingt zum Tagesziel Český Krumlov (Krummau).
Am Eingang zur Altstadt hielt uns ein gut gekleideter älterer Herr an, erkundigte sich auf deutsch nach dem Woher und Wohin und empfahl uns dann gerade ein paar Häuser weiter eine perfekte Unterkunft. Wir besuchten die wunderschöne Stadt und das Schloss.
Der erste Reisetag war so ein Erfolg, dass ich den Eindruck hatte, die lange Anreise aus der Schweiz hätte sich schon alleine wegen Cesky Krumlov gelohnt.
Freitag, 5.5.00, Český Krumlov - Horní Planá - Volary - Kvilda - Rejštejn (563m) , 118km
Auf der 159 wieder hinauf in die Hügel des Böhmerwaldes zum Lipno-Stausee.
Über Kvilda (1100m), eine rassige Abfahrt nach Rejstein (550m). Praktisch die ganze Etappe durch den Nationalpark Sumava.
Da mit dem 8. Mai ein Feiertagswochenende bevorstand, waren bei unserer Ankunft die meisten Zimmer bereits vergeben. Man bot uns im Dorf von Haus zu Haus weiter, bis wir schliesslich privat noch eine freie Ferienwohnung fanden.
Obwohl die Besitzerin gerade von der Arbeit kam und müde war, richtete sie uns die Unterkunft, während wir ein bescheidenes Nachtessen in einer nahen Pension einnahmen(Gulasch für Fr. 3.30). Da waren viele Kanusportler einquartiert. Jedenfalls war es für uns ein gutes Erlebnis, gleich zu Beginn der Reise bei einem Problem Hilfe zu erhalten.
Samstag, 6.5.00, Rejštejn - Susice - Tesetiny - Klatovy - Stahlavy, 105km
Das Tagesziel wäre eigentlich Pilsen gewesen. Doch kurz vor Klatovy verursachte ich eine Auffahrtkollision mit Hans und wir stürzten beide. Wie kann nur so etwas Dummes passieren?
Ich trat in die Pedalen, um Hans zu sagen, wie schön doch die feine Strasse sei, nach der holprigen Abfahrt vom Berg. Aber Hans bremste, weil er mir sagen wollte, dass er auf der holprigen Abfahrt seine Landkarte verloren hätte. Und schon lagen wir beide am Boden!
Wir erhielten tatkräftige Hilfe von Anwohnern. Während Hans bei diesen Leuten mein Fahrrad reparierte, fuhr ich zurück, um ev. die Landkarte wiederzufinden. Auch da bekam ich tatkräftige Hilfe von Passanten. Ein Autofahrer lud mich mit samt dem Fahrrad ein und transportierte mich auf den Pass. Dazu schenkte er mir noch seine Karte der Region - für alle Fälle. Unsere Karte konnte ich nicht mehr finden. Nachdem beide Fahrräder wieder fahrtüchtig waren, wurden wir noch zu Kaffee und Gebäck eingeladen. Wir haben noch heute Kontakt zu Maria und Jaromir.
Für den Besuch von Klatovy blieb nicht mehr allzuviel Zeit. Da die berühmte Barock-Apotheke geschlossen war, entschieden wir uns noch etwas weiterzufahren.
In Stahlavy fanden wir zwar gute private Unterkunft, aber nur mit knapper Not ein Nachtessen. Im Hotel mit dem grossen Restaurant war Disco angesagt.
Sonntag, 7.5.00, Stahlavy - Nepomuk - Plzen (322m), 19km
Wir fuhren über Nepomuk nach Pilsen.
Zitat aus Wikipedia: Die Kirche des Hl. Johannes von Nepomuk steht an der Stelle eines zwischen 1643 und 1660 errichteten Vorgängerbaus. Das ursprünglich Johannes dem Täufer geweihte Gotteshaus wurde 1729 anlässlich der Heiligsprechung dem neuen Namenspatron geweiht und 1734 abgetragen. Unter der Leitung von Kilian Ignaz Dientzenhofer entstand ab 1736 die heutige barocke Kirche.
Festtag des Hl. Johannes Nepomuk ist der 16. Mai.
In Pilsen wurde gefeiert. In ganz Tschechien ist der 8. Mai Feiertag zum Gedenken an den Tag der Befreieung vom Faschismus. Dank meiner Hartnäckigkeit fanden wir im Hotel Central am grossen festlich eingerichteten Stadtplatz ein Zimmer.
Wir besuchten die berühmte Brauerei und nahmen so gut wie möglich am Fest teil.
Der Eingang zur Brauerei: Wir fuhren mit dem Velo hin.
Es wimmelte von Amerikanern und Pseudoamerikanern. Die Amerikaner werden jeweils mit samt ihren Familien zum Mitfeiern eingeladen. Diese Tatsache bescherte uns noch eine neue Bekanntschaft mit einem Texaner. Er war bei der Befreiung aktiv dabei. Auch mit ihm pflegen wir noch Kontakt.
Jetzt 2013, da ich die Bilder einfüge, gilt es zu bemerken, dass der Texaner nicht mehr am Leben ist.
Montag, 8.5.00,
Plzen - Nyrany - Blatnice - Sytno - Stříbro - Kladruby - Prostibor - Straz - Bor - Plana - Marianske Lazne (628m), 86km
In Stříbro bewunderten wir das besonders schöne Renaissance-Rathaus.
Marianske Lazne oder Marienbad machte mit seinen klassizistischen Empire-Gebäuden und Jugendstilbauten schon mal schön Eindruck auf mich.
In unserem Führer lese ich, es seien rund 70 km Kurpromenade in den umliegenden Wäldern angelegt. Im Übrigen badet man hier nicht in Thermalwasser. Man macht Trink- und andere Kuren. Ein reizender Ort, um sich zu erholen.
Dienstag, 9.5.00, Marianske Lazne - Karlovy Vary (375m), 107km
Das war eine Art Bädertour. Über Cheb (Eger) und Frantiskovy Lazne (Franzenbad) nach Karlovy Vary (Karlsbad).
Zwischen Marienbad und Cheb kamen wir ganz an die Grenze zu Deutschland. Auf dem ehemaligen Grenzpatrouillenweg kümmert sich jedoch heute kein Patrouilleur mehr um Touristen. Es war aber eher ein Mountainbiker-Weg.
Cheb (deutsch: Eger) liegt im äussersten Westen der Tschechischen Republik.
Gemütliche Durchfahrt durch Franzenbad.
In den berühmten Kurorten lassen sich heute vorwiegend deutsche Erholungssuchende kurieren.
In Karlsbad angekommen, benutzte ich bei angenehmer Temperatur die Gelegenheit, ein paar Längen im nahen Schwimmbad zu ziehen. Dieses ist am Hang angelegt und bietet eine sehr schöne Aussicht.
Mittwoch, 10.5.00, Karlovy Vary - Louny (144m), 105km
Erst noch ein ausgedehnter Spaziergang durch den grossen Kurort.
Das Problem beim 'Ausfädeln' aus Karlsbad verursachte einen hässlichen Aufstieg auf einer arg befahrenen Schnellstrasse. Dafür wurden wir mit einer besonders schönen Abfahrt belohnt. Dann fuhren wir weiter im Tal des Flusses Eger, vorbei an grossen Hopfenfeldern.
Donnerstag, 11.5.00, Louny - Karlstejn (200m - 260m), 88km
Über Krivoklat und Beroun dem gleichnamigen Fluss entlang nach Karlstejn. Für einen Burgbesuch waren wir zu spät dran. Besonders gemütliche Nachtessen in schönem Gartenrestaurant. Dafür hatten wir eine Überschwemmung in der Dusche.
Freitag, 12.5.00, Karlstejn - Praha (Prag), 34km
Besuch der Burg, welche die Kronjuwelen von Karl IV zu bergen hatte.
Der Beroun weiter entlang bis zur Mündung in die Moldau. Teils auf Fischerpfaden der Moldau entlang bis Prag. Zimmersuche schwierig. Prag wimmelt von Touristen.
Samstag, 13.5.00, Prag, Stadtbesichtigung
Dreieinhalbstündige Stadtrundfahrt bei Tag und Prag bei Nacht mit Schifffahrt auf der Moldau, Buffet inbegriffen. Beide Touren mit ausgezeichneten Guides.
Prag ist wirklich eine Reise wert.
Sonntag, 14.5.00 Prag
Nochmals Prag
Prag zu Fuss auf eigene Faust. Abend Konzert im Lichtenstein Palast und gediegenes Nachtessen auf der 'Kleinseite'.
Übrigens konnte ich im grössten Warenhaus von Prag am Sonntag meine Spezialuhr flicken lassen!!!
Montag, 15.5.00, Praha - Mnichovo Hradiste, 119km
Um den Weg aus Prag zu finden, hatte Hans in Prag eine 1:20'000er Karte gekauft. Das war wirklich nötig, denn es gibt im nördlichen Teil des Moldaubogens nur eine einzige Brücke über die Moldau.
Wir verliessen die Stadt Richtung Norden mit der 608. Weiter über Melnik wo die Moldau in die Elbe mündet. Hier wird Wein angebaut.
Besonders reizvoll war die Fahrt durch das Tal der Psouka. Müsste geologisch interessant sein! Obwohl man sich in einer Schlucht befindet, sieht man vom Fluss nichts.
Dienstag, 16.5.00, Mnichovo Hradiste - Spindleruv Mlyn (bis 850m), 91km
Auf dem Weg ins Riesengebirge streiften wir das böhmische Paradies. Verhältnismässig sanfter Anstieg zum tschechischen Kiort und ins Quellgebiet der Elbe. Im Hotel Hubertus, mit fast alpenländischem Aussehen, kamen wir perfekt unter.
Mittwoch, 17.5.00, Spindleruv Mlyn - Pec pod Snezkou (770m), 46km
Erst mal unternahmen wir einen Morgenspaziergang entlang der jungen Elbe. Hier lagen sogar noch letzte Schneereste. Am Nachmittag gab es nur noch eine Kurzetappe über Vrchlaby und Janske Lazne mit seinen radioaktiven Thermalquellen. Dann gings bergauf zum nächsten Wintersportort der Tschechen. Wir wählten die höchstgelegene Unterkunft im Ort. Die Strasse war so steil, dass wir schieben mussten. Aber es hatte sich gelohnt. Wir hatten eine tolle Aussicht ins Wintersportgebiet. Der Wirt erzählte uns, dass es im vergangenen Winter insgesamt 6 Meter Schnee gehabt hätte. Er musste einen Graben ums Haus schaufeln und an Ostern seien die Leute noch Ski gelaufen.
Donnerstag, 18.5.00, Pec pod Snezkou - Jaromer (260m), 56km
Leider wechselte über Nacht das Wetter und es gab eine äusserst nasskalte Abfahrt. Es regnete praktisch während der ganzen Fahrt und ich hatte Hochwasser in den Turnschuhen. Jaromer liegt am Rande des Elbetieflandes. Bei unserer Ankunft hellte es auf und wir konnten das hübsche Städtchen noch trockenen Fusses besichtigen.
Freitag, 19.5.00, Jaromer - Pardubice (218m), 56km
Wie unangenehm, in noch nasse Turnschuhe zu schlüpfen!
Doch beim Besuch von Josefov, einer ehemaligen Garnisonsstadt im Empirestil war das bereits vergessen. Leider gab es wegen zu wenig Besucher im Moment keine Führung in die sicher interessanten Festungen.
Samstag, 20.5.00, Pardubice - Litomysl (330m), 62km
Es reichte nach der Ankunft gerade noch zur letzten Führung durch das eindrückliche Renaissance-Schloss. Es gibt darin ein Theater.
Litomysl ist der Geburtsort von Bedrich Smetana. Der Marktplatz ist einer der schönsten des Landes. Man beachte die Homepage von Litomysl.
Wir waren in einem recht modernen Hotel. Doch das Frühstück war das komplizierteste Frühstück, das wir je hatten. Bis zum Zucker in den Kaffee musste man auf einer Liste alles anstreichen, was man gerne gehabt hätte. Wehe, man vergass eine Kleinigkeit! Nachliefern war kaum möglich.
Sonntag, 21.5.00, Litomysl - Chata Jeskynka (ca 500m), 73km
Über Moravska Trbora zur Höhle bei Veselicko. Da der Ausgang der Höhle nicht identisch mit dem Eingang ist gab es Probleme. Wir fanden nicht zu unseren Fahrrädern zurück. Nachdem wir zu Fuss fast den ganzen Berg umrundet hatten, stiessen wir schliesslich auf das Berghaus, wo wir übernachten wollten. Von dort stiegen wir die steile Treppe zum Höhleneingang hinunter, behändigten unser Fahrräder und fuhren auf dem Strässchen wieder hinauf zum Berggasthaus.
Montag, 22.5.00, Chata Jeskynka - Olomouc (220m), 38km
Kurzetappe nach Olomouc. Das war wieder einmal eine feuchte Angelegenheit. Obwohl wir völlig durchnässt waren, suchten wir unsere Unterkunft sorgfältig aus. Schliesslich brauchten wir genügend Platz zum Trocknen unserer Kleider. Dennoch gab es noch genügend Zeit für einen ausgiebigen Stadtrundgang, ein feines Essen und letzlich noch ein schönes Konzert in der Barockkirche der Jesuiten.
Beachtet Homepage von Olomouc!
Dienstag, 23.5.00, Olomouc - Jedovnice (500m), 83km
Ins Drahaner Bergland und durch den mährischen Karst mit Besuch der Punkva Höhlen. Ein Abschnitt des Höhlenbesuches geht per Elektroboot! Und ausserdem gibt es ein gewaltiges Loch, durch das man den Himmel sehen kann und der unterirdische Fluss kurz zu Tage tritt.
Mittwoch, 24.5.00, Jedovnice - Slavkov (210m), 58km
Besuch von Brno (Brünn) mit Besichtigung der Kasematten, furchtbare ehemalige Gefängnisse. Ich hatte ein Problem mit unserem Fotokasten und ging damit in ein Fotogeschäft. Die Fachfrau im Geschäft verstand meine Zeichensprache und entfernte den verklemmten Film in der Dunkelkammer.
Donnerstag, 25.5.00, Slavkov - Mikulov (248m)
Zwischen ausgedehnten Weinbergen und grossen Feldern über Mutenice und vom südmährischen Tiefland durchs Nikolsburger Bergland zur Thaya.
Mikulov ist eine alte Winzerstadt. Wir besuchten das Schloss mit dem Nikolsburger Fass.
Freitag, 26.5.00, Mikulov - Bitov
Samstag, 27.5.00, Bitov - Jinrichuv Hradec, 97km
Recht nasse Ankunft. Natürlich musste noch Telc besucht werden.
Sonntag, 28.5.00, Jinrichuv Hradec - Trebon (433m), 31km
Auf der ganzen Strecke gab es viele Teiche zu sehen. Schliesslich liessen wir uns zum Nachtessen Karpfen schmecken. Es war ein kulinarischer Höhepunkt zum Ende der Reise.
Montag, 29.5.00, Trebon - Sandl (900m), 74km
Eigentlich war geplant, über Gmünd nach Österreich zu gelangen. Doch seit Februar gab es einen neuen Grenzübergang von Nove Hrady nach Weitra und dies erst noch ohne Schwerverkehr. Das war eine tolle Abkürzung! Trotzdem schafften wir es, noch tropfnass in Sandl anzukommen. Ein Gewitter hatte uns völlig überrascht.
Reiseliteratur
CYCLOS-Fahrrad-Reiseführer: TSCHECHIEN per Rad
Verfasser: Herbert Lindenberg
Verlag Wolfgang Kettler
DUMONT: Tschechien Richtig Reisen
Eva Gündel und Heinz Tomek
Polyglott: Tschechische Republik
(Mit Langenscheidt Mini-Dolmetscher)
Karten
SUMAVA (für den Böhmerwald von Krummau bis Susice)
Lipno - NOVOHRADSKE HORY 1:75'000
edice: www.mapove-centrum.cz
Stredni Cechy (Reiseführer durch die Region) Prag 1:200'000 (Mit Bildchen zu den Sehenswürdigkeiten)